Erlebnisdorf Kampehl e.V.

Kampehl 24
16845 Neustadt (Dosse)

(033970) 13535

Homepage: erlebnisdorf-kampehl.de/

Öffnungszeiten:
Montag-Sonntag: 10.00 Uhr - 18.00 Uhr während der Saison

weitere Öffnungszeiten auf Anfrage

Vorsitzender:
Ulrich Penno
16845 Neuendorf
Neustädter Str. 33
Tel.: 033973 52274

Cornelia Kort
16845 Neustadt (Dosse)
Kampehl 24
Tel.: 033970 13535

Schatzmeister:
Reinhard Kort
16845 Neustadt (Dosse)
Kampehl 24
Tel.: 033970 13535

Ansprechpartner:
Daniel Kort
16845 Neustadt (Dosse)
Kampehl 24
Tel.: 033970 13535

Gegründet wurde der Verein Anfang des Jahres 2005. Sein Ziel ist es, Kampehl zum Touristenmagnet zu machen. Mitglied werden kann Jeder, der daran interessiert ist, dass Kampehl zu einem Touristenmagnet wird.

Beitrag: 150,00 Euro / Jahr

Kampehl - bekannt durch den Ritter Kahlbutz - ein Ortsteil von Neustadt (Dosse).

Viele gemütliche Gaststätten und Cafe´s, Hotel, Töpferei, Wellnessoase, die Gruft des Kahlbutz und das Schloß gehören dazu. Dieser Ortsteil lebt vom Tourismus, wie viele andere Orte auch. Ein paar mutige Ortsansässige haben diesen Verein gegründet, um Kampehl für den Tourismus noch interessanter zu machen. Für die Pläne der Vereinsmitglieder steht das Schloss im Mittelpunkt. In der 1. Etage des Schlosses ist eine Dauerausstellung über den Ritter Kahlbutz geplant. Hier erhalten die Besucher Informationen über die Rechtssprechung im Mittelalter. Die Souvenierjäger kommen hier auch auf ihre Kosten. In einem Teil des Kellergewölbes befindet sich derzeit eine Ausstellung über die DDR. Diese soll auch weiterhin bestehen bleiben.

Ziele:
Für den anderen Teil des Kellers ist eine Regionalvermarktung vorgesehen. Im Hofladen werden dann Waren aus eigener Produktion bzw. selbstproduzierte Waren von umliegenden Bauernhöfen angeboten. Auch die Bäckerei soll wieder aufgebaut werden. Die alte Gutskücke wird nach der Restaurierung als Schaubild im neuen Glanz erstrahlen.

Für 2007 sind Ritterfestspiele mit Mittelaltermarkt geplant. Diese sollen 2-3 mal im Jahr stattfinden.

Augenmerk wird auch auf die Restaurierung der alten Gutsbrennerei gelegt. Die vorhandenen Brennrechte erlauben dann die Herstellung von Schnaps und Bier in der Brennerei. Es ist eine ausgewogene touristische Vermarktung in Absprache mit anderen Tourismusmagneten wie z. B. Gestüt, Kutschenmuseum, Aboretum etc.geplant. Großes Augenmerk könnte dabei auf Bustouristik gelegt werden.