Gästebuch

12: Tourist

 

48 Std Kleeblattregion ist eine sehr interessante Veranstaltung, leider habe ich die Stadt Kyritz dabei vermisst.Auf dem fachwerklichen Marktplatz war nichts,obwohl im Faltblatt ein Markt erwähnt wurde.Die Gäste wurden allein gelassen.2 Damen gaben oberflächliche Auskünfte.Sehr, sehr enttäuschend!!!!In Wusterhausen war mehr los.
Des Weiteren würde mich interessieren, weshalb es keine Möglichkeit gab nach der Pferdeshow in Neustadt mit Verkehrsmitteln nach Wusterhausen zu gelangen.Taxis gab es auch nicht.Sind Übernachtungsgäste nicht erwünscht?Sollen die Besucher sofort wieder Richtung Berlin mit dem Zug fahren?Braucht die Region keine Menschen die dort nächtigen ?Wird das dabei ausgegebene Geld nicht benötigt?
Ich bedanke mich bei den hilfsbereiten “Neustädtern“!

 

11: Burkhard

 

Super Webseite, viel Infos und schöne Bilder.
Viele Grüße von den Silberseen bei Karnickelhausen!
Das liegt in NRW, zwischen Recklinghausen und Münster
Oder auf: karnickelhausen.de

 

10:

 

Wir in Barsikow, Gemeinde der Kleeblattregion sind auf die kommenden Veranstaltungen sehr gespannt und hoffen auch mit unseren Beiträgen den Tourismus in unserer Region und unser Dorf BARSIKOW ankurbeln zu können. Euer Internetauftritt gefällt uns sehr gut.
Auf eine gute Zusammenarbeit verbleiben wir mit freundlichen Grüßen Eure Barsikower.
http://www.inbarsikow.de

 

9:

 

Hallo liebe Kleeblattregion,

ich habe keine Emailadresse hier gefunden, deshalb der etwas indirekte Weg übers Gästebuch:

zunächst einmal ein kleiner Text, der euch den Sachverhalt „erklären“ bzw. näher bringen soll:

„Friesack. Mitten im Herzen des Havellandes. Nix los. Aber ...
zwei Tage lang ist die Kleinstadtidylle dahin ... nämlich dann, wenn das Frierock Festival wieder seine Pforten öffnet, um hunderte Rockwillige aus der Region zu empfangen ...
Das kleine alternative und unkommerzielle Festival auf der heimeligen Friesacker Freilichtbühne präsentiert sich Jahr für Jahr mit einer abwechslungsreichen Mischung regionaler und überregionaler Bands und zieht so ein breites Publikum an."

"Wir", der ehemalige Jugendclub Friesack, richten dieses Jahr nun bereits unser 13. Frierock Open Air Festival, hier auf unserer beschaulichen Freilichtbühne in Friesack aus. Vom 12.-13.08.11 werden 12 Bands die Bühne rocken und hoffentlich auch viele Tanzwillige in ihren Bann ziehen.

Damit das auch klappt, sind "Wir" momentan bestrebt, die umliegende Region auf das Festival aufmerksam zu machen. Da dies in der Vergangenheit nicht optimal lief und das Frierock- Festival ausschließlich von den Einnahmen aus Eintriit und Getränkekasse finanziert wird und auf jegliche Sponsoren verzichtet, haben wir eine kleine Bitte an euch:

Ist es möglich Euch ein kleines Promo-Paket (Flyer und Plakate) zuzusenden, sodass Ihr diese bei euch in der Lokalität auslegt bzw. aushängt? Dies wäre eine große Unterstützung und wir würden uns tierisch darüber freuen, den ein oder anderen aus eurer Region/Lokalität/Initiative bei uns zu begrüßen.

Eine weitere Frage wäre, ob "Kleeblattregion" evtl. die Möglichkeit hätte uns bei der Ausgestaltung des Festivals zu unterstützen, in dem ihr uns brauchbare Dinge für ein Festival ausleiht? (dachten da vorrangig an einen Kickertisch, da wir ein Kickerturnier aufm Nachmittag organisieren wollen, aber auch an so Sachen wie zb Netze, die man für eine Chillout-Area nutzen kann, oder aber auch ein Stück Graffiti-Wand o.Ä.)

Das soll jetzt nicht Schnorrer-mäßig rüberkommen, aber wir sind nunmal darauf angewiesen, durch den guten Willen von Organisationen/Initiativen unser Angebot zu stellen und finden diese Philosophie auch am Besten.
Auch wenn jemand Bock hat, irgendetwas auszustellen oder was vorzuführen, ist er bei uns herzich willkommen.

So das reicht erstmal denke ich. Wir wären dankbar über jegliche Unterstützung.

Vielen Dank im Voraus

Beste Grüße
Frierock-Team

www.myspace.com/frierock

 

8:

 

Klostermauer saniert – Verein ruiniert

Seit nun mehr als 16 Jahren kümmern sich die Vereinsmitglieder der Kyritzer Knattermimen um den Erhalt des Gartens des Franziskanerklosters. Unzählige Arbeitseinsätze hat es gebraucht um dieses Kleinod im Herzen der Stadt Kyritz zu errichten. Gelder flossen für den Erhalt mittelalterlicher Kräuterrückzüchtungen, uralten Obstbäumen- und Sträuchern, die Pflege der großen Rasenfläche und die Bepflanzung der Anlagen. Dazu wurde nicht nur tief in die Vereinskasse gegriffen, sondern auch die Spendengelder der Kyritzer Bürger und Besucher aus dem Umland verwendet. Ein kleines Biotop wurde mit dieser Hilfe errichtet.
Zwei Igelfamilien, ein Nachtigallpärchen und viele andere Tiere fanden hier ihren Lebensraum.
Seit letztem Donnerstag gibt es sie nicht mehr- die alten Sträucher und auch die Igel fanden im Klostergarten Ihre letzte Ruhe. Unfreiwillig – unter den Rädern schwerer Baufahrzeuge!
Es war scheinbar ein ganz spontane Idee des Bauamtes der Stadt Kyritz, die Mauern des Klostergeländes zu sanieren. Der Vorstand der Knattermimen wurde nämlich genau einen Tag vor Baubeginn darüber informiert. So blieb keine Zeit für die Rettung der Igelfamilien und der jahrelang gepflegten Grünfläche. Leider ist dies nicht der einzige Schaden für die Knattermimen, denn die Spielsaison in diesem Jahr steht in Frage - denn wer will schon abendliche Kultur auf einer Baustelle?
Man fragt sich doch langsam was verkehrt daran ist, sich ehrenamtlich und mit viel Eifer einer Sache zu widmen, die andere Menschen erfreut, den regionalen Tourismus ankurbelt und auch das Stadtansehen durch Atmosphäre und Attraktionen bereichert.
Seit 1997 finden im Klostergarten die Theaternächte und andere kulturelle Veranstaltungen statt und es gab immer mal schwere Zeiten für die Knattermimen. Doch die Steine, die man in den Weg gelegt bekommt werden größer und die Kraft dagegen anzukämpfen schwindet. Würde die Stadt mit Ihren Vereinen kommunizieren, ging es bei solchen Vorhaben doch nur um die Frage der Organisation.
Verwunderlich ist, dass die Knattermimen Ende des letzten Jahres vom Bauamt noch unterstützt wurden. Geplant war die Sanierung des Klostergartens im Frühjahr 2011. Daraufhin wurden tonnenweise Splitt für eine neue Wegedecke, sowie Muttererde zur Besserung der Bodenwerte im Kräutergarten angeliefert- sehr zur Freude der Knattermimen.
Doch es wird wohl noch eine Weile dauern, bis dieses Material zum Einsatz kommen kann, denn in diesem Jahr wird der Klostergarten erst einmal Baustelle bleiben.
Eine sehr fragwürdige Spontanität in den Augen der Knattermimen und sie stellen sich die Frage, wo der Respekt vor der Arbeit anderer geblieben ist.
In der Stadtverwaltung Kyritz, im Bauamt, werden Sie ihn wohl nicht finden.

Jörg Eilzer
Kyritzer Knattermimen

 

7:

 

Hallo
Habe mich gefreut das Olafs Werkstatt auf Ihrer Seite vertreten ist.Es gibt noch ein neueres Bild von Eingang unseres Hauses.Vielleicht können Sie dieses auch noch verwenden.Einfach auf unsere Seite sehen.Ansonsten sieht die Seite von Euch sehr gut aus.
Gruß Olaf!!

 

6:

 

Hallo,
wir sind eine neue Elterninitiative aus der Kleeblattregion, die sich zum Ziel gesetzt hat, für Eltern in Schicht- und Teildiensten eine Rundumdieuhr- Betreuung ihrer Kinder zu gewährleisten.
Wir möchten hier auf unseren Internetauftritt hinweisen und suchen noch Interessenten, Betroffene und Unterstützer.
Hier die Adresse unserer Homepage:

http://freenet-homepage.de/24h-kita-kyritz

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und oder Ihre Unterstützung

 

5: Stuffke

 

Na Hallo, warum weiß mal als Kyritzer nichts von dieser tollen Seite. Warum wird das nicht viel stärker bekannt gemacht? Macht was draus

 

4:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank, dass Sie für uns die Veranstaltungstermine 25.4.08 + 7.6.08 aufgenommen haben. Was aber ist mit dem Termin vom 24.5.08 passiert? In der Zwischenzeit werben schon Hotels aus dem Raum Berlin mit dem Termin, warum fehlt er im Kleeblatt? Wir gehen einfach von einem Versehen Ihrerseits aus und hoffen dass Sie schnellsten den Termin wieder einsetzen werden. Mit freundlichen Gruß der Maulwurf

 

3:

 

Liebe Bürgermeister,

ein ansprechender Internetauftritt übersichtlich und eine gute Idee sich zu vernetzen.

Herzliche Grüße aus der Fontanestadt Neuruppin

Jörg Nottle
Kreistagsabgeordneter des LK OPR

www.nottle.de