Wichtige Geschäfte bleiben geöffnet - Brandenburg schränkt jedoch ab Mittwoch das weitere öffentliche Leben ein

Zur Eindämmung des Coronavirus sind bundesweit Einschränkungen notwendig. Ministerpräsident Dietmar Woidke kündigte gemeinsam mit Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher und Innenminister Michael Stübgen auch für Brandenburg weitere Maßnahmen an. Viele Einrichtungen müssen für den Publikumsverkehr schließen, darunter Museen, Bars und Diskotheken, Sporteinrichtungen wie Fitnessstudios und Schwimmbäder und so genannte Outlet-Center. Auch der Betrieb von Gaststätten wird zeitlich begrenzt. Nicht betroffen ist ausdrücklich die Versorgung für den Bedarf des täglichen Lebens, also zum Beispiel Lebensmittelhandel, Drogerien, Apotheken, Wochenmärkte, Tankstellen, Banken sowie Großhandel und Lieferdienste. Das brandenburgische Kabinett wird dazu morgen eine Rechtsverordnung beschließen.

(Quelle: Unser Brandenburg der Landesregierung)